„A new career in a new town“
1.Teil
„…eine Kunstform, die das Leben nicht in Ereignissen, sondern in Stimmungen widerspiegelte,
und ich hatte das Gefühl, dass sich meine Arbeit in eine solche Richtung entwickeln würde.“
(David Bowie)
Es beginnt mit einem bohrenden Geräusch, das urplötzlich aus dem Nichts zu kommen scheint. Kaum wahrgenommen, wird es durch ein durchdringendes Schlagzeug übertönt – ein Schlagzeug wie man es zuvor noch nicht gehört hat. Es klingt elektrisch, grell und mechanisch und verbreitet einen Sound, der aus dem tiefsten, dunklen Keller an die Oberfläche zu dringen scheint. In den folgenden knapp drei Minuten wird jeder Ansatz einer Harmonie oder Melodie sogleich zunichtegemacht und damit die Grundstimmung der kommenden 40 Minuten festgelegt – Kälte und Destruktion herrschen vor.
So beginnt „Low“, das in Paris begonnene und in Berlin fertiggestellte 11. Album von David Bowie. Alles entspringt diesem seltsamen Geräusch, das von irgendwoher zu kommen scheint und urplötzlich da ist – so wie David Bowie, ohne bedeutungsvolle Ankündigungen oder beträchtliches Medieninteresse, 1976 unvermittelt in Berlin aufgetaucht ist. Er war urplötzlich einfach da.
Als ich am späten Freitagvormittag am Berliner Hauptbahnhof aus dem voll besetzten ICE steige, mir anschließend – meinen Koffer hinter mir herziehend – den Weg zu den Gleisen der Berliner Verkehrsbetriebe bahne und auf die dortigen Anzeigentafeln blicke, stelle ich erstaunt fest, dass ich dort weder Informationen über meine nächsten Fahrtmöglichkeiten noch über Produkte, deren Kauf mir dringend anempfohlen wird, erhalte, sondern mich stattdessen ein lächelnder David Bowie anblickt – versehen mit einem Zitat und der Bildunterschrift „1947 – 2016“.
Obwohl man es eigentlich hätte ahnen können, ist der Musiker vor fünf Tagen völlig überraschend verstorben. In seinem letzten Video „Lazarus“, das nur wenige Tage vor seinem Tod Premiere feierte, sieht man ihn, an ein Krankenhausbett gefesselt, spür-und sichtbar leidend singen: „Look up here, I’m in heaven / I’ve got scars that can’t be seen“. Bowie trägt eine Bandage, die seine Augen verbirgt und an eine ägyptische Mumie erinnert. Als am Ende des Films der Beat des Songs wie ein Herzschlag verklingt, tritt der Musiker in einen dunklen Kleiderschrank, zieht vorsichtig die Tür hinter sich zu und ist in der Dunkelheit verschwunden.
Dennoch traf der Tod von David Bowie seine Fans überall auf der Welt völlig überraschend und ließ eine bestürzte und trauernde Anhängerschaft zurück. Die Todesnachricht, die in Deutschland in den Morgenstunden des 11. Januars eintraf, kam trotz aller Fingerzeige unerwartet, da es David Bowie gelungen war, seine Krebserkrankung erfolgreich geheimzuhalten. Noch einen Monat vor seinem Tod zeigte er sich bei der Premiere seines Musicals „Lazarus“ in New York seinen Fans gut aussehend und bei scheinbar bester Gesundheit. Welche enorme Kraftanstrengung dieser kurze Auftritt für ihn bedeutet haben muss, wurde erst jetzt bekannt. Sein Tod wirkt aber sicherlich auch so abrupt, weil es ihm wie wenigen anderen Künstlern gelungen ist, bis zum Ende seiner Karriere, nicht nur gute Alben zu produzieren, sondern Musik zu kreieren, die noch immer überraschte, aktuelle Strömungen aufzunehmen wusste und in die Zukunft wies, was insbesondere für sein letztes Album „Blackstar“, das nur zwei Tage vor seinem Tod erschien, gilt. Mancher Fan konnte sich aber vermutlich ohnehin nicht vorstellen, dass David Bowie überhaupt einmal unwiderlegbar stirbt. Eher hätte man erwarten können, dass eines Tages in der Wüste von New Mexico, in der er als Außerirdischer in dem Film „Der Mann, der vom Himmel fiel“ gelandet ist und wo sich in Bowies Geburtsjahr angeblich ein UFO-Absturz ereignet haben soll (der sogenannte „Roswell-Zwischenfall“), seine leeren Schuhe gefunden werden und er schlicht verschwunden ist.
In den folgenden Jahren wären keine Augenzeugenberichte mit verwackelten Beweisfotos aufgetaucht in denen Fans beteuern, sie hätten Bowie als schwitzenden Tankstellenwart in Kanada, beim genüsslichen Burgeressen in Michigan, suchend vor einem Milchregal in einem texanischen Supermarkt oder beim konzentrierten Blackjack spielen in einem Casino in Nevada gesichtet. Stattdessen hätte man eher obskure Schilderungen von unerklärlichen Lichterscheinungen erwartet, die hoch über der Wüste, in der einst seine verwaisten Schuhe entdeckt wurden und deren Abdrücke selbst nach Jahren noch im Staub erkennbar sind, gesichtet wurden. Doch am 10.Januar mussten alle der Tatsache ins Auge sehen. David Bowie war „just a mortal with potential of a superman“, wie es in seinem Song „Quicksand“ heißt.
Die Fans von David Bowie sollen im Verlaufe des heutigen Tages in Berlin die Gelegenheit erhalten, sich im Rahmen einer Trauerfeier von ihrem Idol angemessen zu verabschieden. Auf Facebook konnte ich während meiner mehrstündigen Zugfahrt verfolgen, dass sich bereits in den Vormittagsstunden eine lange Menschenschlange, die sich zeitweise auf mehrere hundert Meter ausdehnte, vor dem Gebäude, an dem drei bedeutende Alben des Künstlers entstanden sind, bildete. Man kann spüren, dass Berlin und David Bowie, der von 1976 bis 1978 in der damaligen Mauerstadt lebte, eine besondere Geschichte verbindet. Nachdem ich meinen Koffer im Hotel abgestellt habe, mache ich mich sogleich auf den Weg zu Bowies einstiger Berliner Wohnung. Ausgelaugt von den Anstrengungen seiner Tourneen, wie seines überbordenden Drogenkonsums – „Eines Tages putzte ich mir die Nase und mein halbes Gehirn kam mit raus“, erinnerte sich Bowie -, suchte er Mitte der 1970er Jahre einen Ort, an dem er sich zurückziehen, erholen und neu inspirieren lassen konnte. Seine Wahl fiel auf Berlin, wo er anonymer und weniger aufgeregt leben konnte, als in seiner damaligen Heimat Los Angeles. Spindeldürr und leichenblass traf er 1976, gemeinsam mit seinem Freund Iggy Pop, in der Hauptstadt ein – an dem Ort „wo ich normale Menschen suchte, normale Wohnungen. Einmal zu Fuß eine Flasche Mineralwasser kaufen wollte“.
Doch Berlin interessierte ihn auch in künstlerischer Hinsicht. Deutscher Expressionismus, die Ästhetik der Weimarer Zeit, die einzigartige historische und politische Situation der Nachkriegszeit, beeindruckten ihn.
„Seit meiner Zeit als Teenager war ich von diesen angstbeherrschten, emotionalen Werken der Expressionisten, sowohl der Maler als auch der Filmemacher, ganz fasziniert, und Berlin war ihre geistige Heimat. Diese Stadt war der entscheidende Ort der Brücke-Bewegung, hier wirkten Max Reinhard und Brecht, entstanden Metropolis und Caligari. Das war eine Kunstform, die das Leben nicht in Ereignissen, sondern in Stimmungen widerspiegelte, und ich hatte das Gefühl, dass sich meine Arbeit in eine solche Richtung entwickeln würde“, äußerte sich Bowie zu seiner neuen Wahlheimat. Aber auch deutsche Musik interessierte ihn zunehmend, denn seit einigen Jahren begannen dort Bands wie Neu!, Kraftwerk oder Can mit Sounds, komplexeren Songstrukturen, monotonen Rhythmen und der neuartigen Synthesizer-Technik zu experimentieren. Wie so oft in seine Karriere, vernahm Bowie die Signale der Zukunft – „Tomorrow belongs to those who can hear it coming“ (Bowie) -, was dazu führte, dass sein nächstes Album – und auch das war keine Seltenheit in seiner musikalischen Laufbahn – bei Fans, Kritikern und nicht zuletzt seiner Plattenfirma Verwirrung hervorrief.
„Low“ erschien im Jahre 1977 und gilt, wenngleich die Aufnahmen in Berlin lediglich abgeschlossen wurden, als erstes von drei Alben, die später gemeinhin als Berlin-Trilogie bezeichnet werden. Der Großteil des Materials war bereits im Vorfeld, in enger Zusammenarbeit mit dem Musiker, Produzenten und Musiktheoretiker Brian Eno in Frankreich entstanden. Die Kooperation mit dem experimentierfreudigen und innovativen Mitbegründer von Roxy Music, der es ähnlich wie Bowie liebt neue Wege zu gehen und für den Melodien stets eine Option, keineswegs ein Muss, darstellen, hatte kaum zu überschätzenden Einfluss auf den Sound von „Low“.
Als die damalige Plattenfirma die fertigen Aufnahmen hörte, reagierte sie gelinde gesagt verunsichert und wollte Bowie davon überzeugen in die USA zurückzukehren, um das Werk dort grundlegend zu überdenken, bevor es das Licht der Öffentlichkeit erblickt. Doch Bowie blieb stur und „Low“ erschien genauso wie er es beabsichtigt hatte. Die erste Seite – wir befinden uns im Vinyl-Zeitalter, bei dem ein Album noch aus zwei Seiten bestand, was insbesondere bei „Low“ durchaus relevant ist – umfasst sieben skizzenhafte Songfragmente, die ein Sammelsurium an Einflüssen und Ideen vereinen. Melodien werden eher angedeutet als ausgearbeitet, die Strophen wirken oftmals wie halbe Strophen und auch die Texte werfen Themen lediglich auf, statt sie erzählerisch auszuformulieren. Bowies Einschätzung, dass sich seine Arbeit in eine Richtung entwickelt, die eher Stimmungen, statt Ereignisse widerspiegelt, hatte sich bewahrheitet. Ein Titel wie „Breaking Glas“, mit so beunruhigenden Zeilen wie „Baby, I’ve been breaking glass in your room again – Listen – Don’t look at the carpet, I drew something awful on it“, scheint den Blick auf eine zerrüttete und von Hoffnungen beraubte Welt zu richten und im musikalisch überspannten „Sound and Vision“ gewährt Bowie dem Zuhörer Eindrücke von den paranoiden Folgen seiner Sucht. Das außerordentlich geschmackvolle Stück „Always crashing in the same car“ scheint trotz seiner Zartheit unbeirrbar in Richtung eines wenig hoffnungsvollen Ausgangs voranzuschreiten.
All diese Songs erwecken den Eindruck, als seien sie einem überreizten Bewusstsein, das in einem ausgelaugten Körper beheimatet ist, entsprungen, bis beim letzten Song der ersten Seite mit einem Instrumentalstück, das bezeichnenderweise „A New Career In A New Town“ betitelt ist, Hoffnungsschimmer auftauchen. Bowie ist in einer neuen Umgebung gewillt, neue Wege zu gehen – persönlich wie künstlerisch.
Bowie bezog eine Wohnung im damals alles andere als schicken Stadtteil Schöneberg, der im Zweiten Weltkrieg stark zerstört wurde. Seine neue Adresse, Hauptstraße 155, entwickelte sich zu einem Ort, der Eingeweihte, wie etwa den Schauspieler Ben Becker, anzog. Der erinnert sich: „Das waren schöne Zeiten und ich denke gerne daran zurück. Ich war ja da noch ein bisschen jünger aber durchaus unterwegs. Und ich bin damals an die Hauptstraße und habe mit einem schwarzen Edding meinen Namen an seinen Briefkasten gepinselt.“ Ben Becker weiß aber auch zu berichten, dass derartige Huldigungen stets anonym und versteckt erfolgten, denn wenn man Bowie zufällig in einer Berliner Bar oder Disco antraf „dann hat man so getan als wäre nichts, weil sich das so gehörte.“ Bowie genoss die Anonymität, die er in Berlin erlebte, fuhr mit dem Fahrrad zu den nahegelegenen Aufnahmestudios, ging zu Fuß zu benachbarten Galerien, bestieg unbehelligt die U-Bahn, um sich im KaDeWe mit Feinkostartikeln einzudecken und spazierte alleine über den Kurfürstendamm.
Mittlerweile habe ich die Hauptstraße 155 erreicht und schon von Weitem das Blumenmeer sowie eine Menschentraube, die sich vor der Haustür eingefunden hat, ausgemacht. Ich betrachte das Gebäude zunächst von der gegenüberliegenden Straßenseite, lasse meinen Blick an der Fassade des schmucklosen Mietshauses entlangwandern. Hinter den Fenstern im ersten Stock hat Bowie in einer spärlich eingerichteten Siebenzimmerwohnung gelebt. Hier begann er wieder verstärkt zu malen, besuchte das Brücke-Museum im Grunewald, erstand Bilder in den umliegenden Galerien, vertiefte sich insbesondere in die Malerei der Weimarer Republik und durchstreifte oft den Ostteil der Stadt, unter anderem um sich im Berliner Ensemble Stücke von Bertolt Brecht anzuschauen.
Die Blumen sowie die Menschenansammlungen vor der dunklen Haustür, durch die David Bowie von 1976-1978 in seine Berliner Wohnung gelangte, sind seit Bekanntwerden seines Todes ein vertrautes Bild. Täglich versammeln sich hier seit den vergangenen Tagen Fans um Kerzen anzuzünden oder Blumen, Bilder und Trauerbekundungen zu hinterlassen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und Nieselregen haben sie sich auch heute zusammengefunden, um ihres Idols zu gedenken. Das Wetter erscheint für diesen Anlass durchaus angemessen. Bereits kurz nach Bekanntwerden der traurigen Nachricht äußerte ein Fan via Facebook: „Mein Herz ist gebrochen. David Bowie hat mich und unzählige andere, so sehr inspiriert. Ein trauriger Tag. Ich freue mich, dass es zumindest regnet.“
Angeblich soll es auch während der Zeit, in der Berlin zur vorübergehenden Heimat von David Bowie wurde, sehr häufig geregnet haben und entsprechend deprimiert klingt das erste Werk, das er in Deutschland vollendet hat. Wen bereits die erste Seite von „Low“ verunsichert hat, den wird die zweite Seite erst Recht in Verwirrung gestürzt haben, denn hier bekommt der Hörer vier ruhige, meditative Lieder zu hören, bei denen Bowie weitestgehend verstummt.
Eröffnet wird die zweite Hälfte mit dem spannungsreichen „Warszawa“, ein mehrschichtiges, höchst suggestives Stück, versetzt mit zufällig wirkenden Soundelementen, mit dem uns Bowie in die polnische Hauptstadt Warschau entführt, deren Atmosphäre er bei zwei kurzen Aufenthalten als trostlos und beängstigend empfunden habe.
Auch während der folgenden drei Stücken entfalten sich kühle Soundlandschaften, die nicht unbedingt leicht zugänglich sind und in denen Bowies markante Stimme nur noch selten zu hören ist. „Art Decade“ fängt die Stimmung West-Berlins – „eine abgeschnittenen Stadt ohne Hoffnung“ (Bowie) – ein und nur ein Jahr vor der Veröffentlichung von „Heroes“, das von manchen auf eine „Mauer-Hymne“ reduziert wurde und wird, ist bereits auf „Low“ mit „Weeping Wall“ ein Stück zu hören, das sich mit der Berliner Mauer auseinandersetzt. Der Song solle laut Bowie „die Traurigkeit der Berliner Mauer“ widerspiegeln, wobei – ganz im Gegensatz zum idealistischen „Heroes“ – das Aufbäumen gegen die unüberwindliche Grenze gänzlich vergeblich und hoffnungslos erscheint. Einen genialen Einfall stellt das Einflechten des traditionellen englischen Volksliedes „Scarborough Fair“ dar, das von einem einstigen Liebespaar erzählt, das sich gegenseitig schier unlösbare Aufgaben stellt, mit dem vorgeschobenen Ziel, wieder zu einem Paar vereint zu werden, bis am Ende des Songs erkannt wird, dass es nicht darauf ankomme, die Aufgaben zu erfüllen, sondern stattdessen alleine der Versuch, sich diesen zu stellen, entscheidend sei.
Das wegweisende Album endet mit „Subterraneans“, für das Bowie einige kryptische Zeilen ersonnen hat. Laut ihm gehe es in dem Song um jene Berliner, die nach der Teilung der Metropole „im Ostteil der Stadt hängengeblieben sind“. Das nach der Hälfte des Songs einsetzende Saxofon solle die Erinnerungen an vergangene Zeiten symbolisieren.
Für Bowie war „Low“ ein musikalischer Neuanfang und dies nicht nur aufgrund der neuen musikalischen Einflüsse, sondern auch weil Bowie, der zuvor Geschichten von Major Tom, dem Weltall oder dem Aufstieg und Fall des imaginären Rockstars Ziggy Stardust episch ausgebreitet hat, im Verlaufe diese Albums zunehmend zu verstummen scheint.
Ursprünglich sollte das Album termingerecht zum Weihnachtsgeschäft 1976 erscheinen. Doch die Plattenfirma entschied, die Veröffentlichung bis zum Januar 1977 hinauszuzögern, verbunden mit der Hoffnung die unkommerzielle und introvertierte Platte, möge bei Fans und Kritikern möglichst wenig Beachtung findet und tunlichst schnell in Vergessenheit geraten.
Wie zu erwarten war, wurde „Low“ zunächst äußerst verhalten aufgenommen und erst in der Rückschau erkannt, dass Bowie in Wahrheit ein großer Wurf gelungen war. Gezeichnet von Drogen sowie Schlafentzug und extrem abgemagert – es hieß, er ernähre sich nahezu ausschließlich von Kokain, Zigaretten und Saft – gelangen Bowie Kompositionen, in denen sich die Atmosphäre und die Bedrohungen des kalten Krieges ebenso widerspiegeln wie der in Berlin herrschende Fatalismus. Bowie bezeichnete „Low“ später gar als sein bestes Album.
Doch im Frühjahr 1977 ahnten nur wenige, dass es in musikalischer Hinsicht neue Richtungen, wie New Wave, einleitete und die eisig gesungenen, immer kürzer werdenden und schließlich gänzlich verebbenden Zeilen, in vielerlei Hinsicht ein Fingerzeig Richtung Neuanfang waren.
….bewegend,mitreißend, emotional ergreifend ! toller Bericht !
Danke sehr 🙂
Wahnsinn…auch der 2.Teil haut den Leser um, Klasse !